War okay, die Lesung.
Also nicht nur okay, sondern richtig schön. Ich danke für guten Wein, nette Atmosphäre, sympathische und herzliche Mit-Autoren und Autorinnen (dem Gendergott muss man als Frau ja opfern) und geduldige Zuhörer, (kein Chipstütenknistern, keine Hustenattacken, keine Gähnanfälle). Ein vorbildliches Auditorium. An dieser Stelle mal ein Tusch mit Trommelwirbel.
Ja, und mit am mic waren Mike Frajese, Sylvia Kaml, Armin Rudziok, Martin Halotta und für den sound MmeLaGrokketerie, die mit ihren schönen songs den Puderzucker auf den Kuchen gestäubt hat. Merci
Ich habe viel gelernt und viel gelacht und am Ende dann prompt meine Brille vergessen. Ein netter Anreiz, heute noch einmal ins schöne Mocca Nova zu gehen.
Gelesen habe ich die ersten Seiten aus einem unveröffentlichten Roman. Und weil der Teil jetzt sowieso schon öffentlich ist und weil das Exposé eingetütet hier liegt für die Agenturen, stelle ich den Text in mental verträglichen Portionen hier ein. Jeden Tag ein Häppchen.
Und nun zu Anke.
Anke hat Bilder gemacht und ein Video. Toll, sehr toll. Auf den Bildern ist ganz groß im Vordergrund ein gigantischer Zuckertopf zu sehen, dahinter etwas nebulös der oder die jeweilig Vortragenden. Ich muss mir keine Sorgen machen, dass meine Augen auf den Fotos durch die Brille so glubschig aussehen, weil man meine Augen kaum sieht, genau wie die Brille.
Danke Anke, ich liebe dich.
gabriele auth 
Freut mich sehr für Dich. Nur: Es gibt keinen Gender-Gott, höchstens einen -Teufel. 🙂
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jetzt hast du mich 😉 Schreiben geht wieder ganz gut, werde nächste Woche endlich deine Einladung annehmen.
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Bin schon gespannt :-
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worauf? auf meine Antworten?
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Ach das meinst Du, ich war gedanklich woanders. 🙂
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Hättest du das mal gesagt, dass du den Zuckerpott auch haben willst! Den habe ich gleich früh wieder gelöscht! 😀
Ich würde sagen, wir gehen da einfach morgen noch mal hin! 😀
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Aber ja, ich wollte in erster Linie den Zuckertopf, der war ganz großes Kino. nächste Woche ist auch noch ein Tag. Und dann ab, runter mit den Heuwagen und ins Mocca Nova. 😉
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Oh Ja das machen wir so und dann stellen wir uns jeder mal hinter den Zuckertopf. Ist dir aufgefallen, dass die Decke oberhalb der roten Wand aussah wie der Himmel. Beim ersten Bild dachte ich, ich hätte Wahrnehmungsprobleme, also ich denk ich steh drinnen und in Wirklichkeit stand ich draußen, was für ein Disaster.
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Himmel?
Einen Moment ….
Ja, stimmt. Strahlt ganz hell. So als sei schon alles vorbei 😀
Was mir aber die ganze Zeit auffällt: Was wären das für unglaublich tolle Bilder geworden, hättet ihr zum Lesen auf Chrizz‘ Platz gesessen …
Hach, könnt ich glatt drüber in’s Schwärmen kommen … 🙂
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dann musst du im Dezember noch mal reinschneien mit dem Knipsgerät
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