Will vergessen, wie du aussiehst,
dein Blick, dein Haar, das ganze Du,
doch dieses Kribbeln, wenn wir lachten
ist immer noch hier, summt weiter in mir.
dein Blick, dein Haar, das ganze Du,
doch dieses Kribbeln, wenn wir lachten
ist immer noch hier, summt weiter in mir.
Seltsam, wie der Wind das Leben
auseinanderfegt, wie dürres Herbstlaub,
wie feiner Sand, der sich auf alles legt,
auch auf die Erinnerung.
Werd vergessen, wie ich weinte,
bin darüber beinahe froh, deine Finger
in meinem Haar, ein leiser Gesang
zartherber, erlöschender Klang.
Seltsam, wie der Wind das Leben
um die Häuser fegt, wie dürres Herbstlaub,
wie feiner Sand, der sich auf alles legt,
auch auf die Erinnerung.
Hab vergessen, wie du fortgingst
will es auch nie wieder sehn,
deine stumme Gestalt, geschlossene Tür,
ich blieb hier,alleine bei mir.
will es auch nie wieder sehn,
deine stumme Gestalt, geschlossene Tür,
ich blieb hier,alleine bei mir.
Seltsam, wie der Wind das Leben
durcheinanderweht, wie dürres Herbstlaub,
wie feiner Sand, der sich auf alles legt,
auch auf die Erinnerung.
durcheinanderweht, wie dürres Herbstlaub,
wie feiner Sand, der sich auf alles legt,
auch auf die Erinnerung.
klingt traurig, aber schön
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Zum Seufzen schön!
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danke
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Gut, dass der Wind immer anders aber doch beständig durch das Leben weht.
Liebe Grüße,
Silbia
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Ja, das ist gut. Und ab und an eine windstille Phase ist auch gut. 😉
Lieben Gruß zurück
Gabriele
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