Und Konstantinopel brennt
Rauch steigt zum Himmel
Blut und Tränen netzen
die uralte Erde und
die Götter weinen.
Und der freie
Mensch?
Ein
Traum
erschaffen
am Ende des Tages
vollendet von der Hand
eines kalten Demiurgen
Der Zauber verfliegt im Rauch
und die Zeit löscht Feuer und Leid.
…was tun sich Menschen nur immer wieder gegenseitig an…!?
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Und die Mauern schweigen und speichen die Tränen und das Lachen ohne Unterschied.
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Ein schönes Gedicht. Es berührt mich und tröstet irgendwie ein wenig.
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das freut mich sehr, das sollte es auch. Konstantinopel/ Istanbul hat viel erlebt und steht noch.
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Ja und da ich einen persönlichen Bezug zu genau dieser Stadt habe noch mehr 🙂
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