Sie war der
Wind
in seinen Segeln.
Das fühlte er.
Er war der
Hafen,
in den sie einlief.
Das wusste sie.
Gemeinsam
brachten sie
ihre Boote
zum sinken
in
eintausend
siebenhundert
fünfundfünfzig
Tagen
und einer
Nacht.
Verbrannten die
Segel,
jeder für sich
allein.
Liebe…
…und ihr Ende
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Schön ist zu schwach. Triffts aber doch … 🙂
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:*
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