Ich glaubte,
deine Augen
wären Türen.
Geöffnet.
Eine Einladung,
den Raum
deines Herzens
zu ergründen.
Dann entdeckte
ich, dass es
in Wahrheit
Fenster waren.
Dunkle Fenster,
an denen ich
mir die Nase
platt drückte.
Ich sah ein
undeutliches
Spiegelbild
meines eigenen
Gesichtes.
Mehr nicht.
Irgendwie
verwirrend.
Ratlos suchte
ich in mir
eine Sprache,
das richtige
Sesam öffne dich.
Ich suchte
aber ich fand
nur Worte.
©gabi m.auth