Sonnenlicht hinter Wolken,
so ein weißgoldenes Strahlen.
Wind, der flüsternd die Blätter
der Birke zum Tanz auffordert,
zart und zerbrechlich grün.
Tagtrunkene Vögel, singend,
Kreise ziehend im freien Flug.
Ein großer Gesang.
Poesie der Schöpfung
mit luftiger Hand ins
Menschenleben gezeichnet.
Und ich stehe am Fenster
sehe, staune, halte
mein Herz mit beiden Händen,
damit es nicht stolpert, das
überschwängliche Ding.
© gabi m. auth
Schönes Gedicht mit einer sehr guten Sprachmelodie, welche die Bilder kommen lässt und nahebringt.
Mir gefällt es sehr.
Liebe Grüße, Tamaro
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Das freut mich, danke für diese Rückmeldung. Das ist es,w as passieren soll, Bilder, die nahe kommen.
Lieben Gruß zurück
Gabi
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