Ein Lied, für das mein Mann der Impulsgeber war mit einer Geschichte, die er mir erzählt hat und das er in einer etwas veränderten Version vertont hat. Ich hoffe, ich kann demnächst eine Aufnahme davon posten.
Der Sperrmüll unten auf der Straße
liegt im Regen, durchgewühlt
ich steh am Fenster und ich warte,
dass du mal anrufst. Das wäre schön.
Der alte Mann von Gegenüber steigt in
sein Auto, wie immer allein,
ich seh ihm nach und frage mich,
warum kommst du nicht mal vorbei.
Habe dir von meinen Träumen erzählt
In deinen Augen die Sterne geseh’n
Würd’ dich gern fragen, was das mit uns ist,
doch ich weiß es selber nicht genau
Vielleicht geh’ ich heut noch bei dir vorbei
tu’ dann so, als ob es Zufall wär’
als ob dein Haus auf meinem Weg läg’
als ob es nichts Besonderes sei.
Hab mit dir Planeten entdeckt,
geredet, gelacht als ob’s kein Morgen gäb’
möcht dir gern sagen, was du für mich bist
keine Ahnung, ob ich das kann.
Hab mir selber nie vertraut
den richtigen Moment nicht erkannt.
jetzt steh ich hier, hör dem Regen zu
das mit uns ist irgendwie verbaut.
steh nutzlos rum ein kaputter Stuhl
ratlos und stumm.
– – –
das mit uns ist irgendwie verbaut.
© gabriele auth
Toller Text. Und perfekt für einen Song.
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den song gibt es schon und vielleicht auch bald eine Aufnahme davon 🙂
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…auch mir gefällt sowas… „irgendwie verbaut“ …
so scheint es mir manchmal auch ganz ALLGEMEIN, mit uns allen, mit dieser Welt…
sie hat sich … irgendwie verzettelt, irgndwie verrannt und ja… vllt auch irgendwie
V E R B A U T …
LG an Dich, Gabriele und Deine Lieben
sowie an Deine Leser hier …
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Ja, so kann es einem oft vorkommen, verstehe ich gut. Gruß zurück 🙂
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