Heute ist eben manchmal.
Da nehm ich mir die Zeit.
Ich pflege meine Träume,
dein Lächeln noch in mir,
erforsche neue Räume,
und bin zum Flug bereit.
Ich singe in den Sturm,
lass den Dingen ihren Lauf.
Und wirft es mich zu Boden,
dann steh ich wieder auf.
Heute ist eben manchmal.
Da sitz ich nur so rum.
Ich lass das Leben fließen
und treibe einfach mit.
Stundenblumen sprießen.
Frag mich nicht warum.
Ich singe in den Sturm,
lass den Dingen ihren Lauf.
Und wirft es mich zu Boden,
dann steh ich wieder auf.
Heute ist eben manchmal,
ich nehm mich bei der Hand,
muss nirgendwo ankommen,
bin ja schon immer hier,
hab mir das Recht genommen,
Herz über Verstand.
Ich singe in den Sturm,
lass den Dingen ihren Lauf.
Und wirft es mich zu Boden,
dann steh ich wieder auf.
Heute ist eben manchmal,
da schreibe ich ein Lied.
Ich schick es auf die Reise.
Nimms dir wenn du es triffst.
Ob laut oder nur leise,
komm und sing es mit.
Wir singen in den Sturm
lassen den Dingen ihren Lauf
und wirft es uns zu Boden
dann stehn wir wieder auf.